Kamenz Mediaserver
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Wenn Sie auf der Suche nach Fotos und Texten von Kamenz sind, dann sind Sie hier genau richtig. Hier finden Sie aktuelle hochwertige Fotografien mit den schönsten Motiven der Lessingstadt.
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Stadtansichten
Roter Turm & Hauptkirche
Pischschuppen & Malzhaus
Hauptkirche St. Marien
Stadtblick vom Herrental
Gedenkstätte im Herrental
Schillerpromenade
Sakrale Schätze
Klosterkirche St. Annen
Hauptkirche St. Marien
Lessing
Lessing-Gedenkstätte
Botanische Kostbarkeiten
Hutbergblick
Rhododendronblüten
Natur erkunden
Feste & Veranstaltungen
Rummel zum Forstfest
Forstfest
Fête de la Musique
Advents-Spectaculum
Lessingtage/ -akzente
Lausitzer Blütenlauf
Imagetexte
Lessingstadt Kamenz – Vielfalt aus Geschichte, Kunst, Kultur und Veranstaltungen vor den Toren von Dresden
Kamenz (aus dem Sorbischen „kleiner Ort am Stein“) ist bekannt als Geburtsort des großen Dichters und Aufklärers Gotthold Ephraim Lessing, der hier 1729 das Licht der Welt erblickte.
1225 erstmals urkundlich erwähnt, verdankt die Stadt ihre Entwicklung und Bedeutung der Lage an der Via Regia und der Zugehörigkeit zum 1346 gegründeten Oberlausitzer Sechsstädtebund.
Wissenswertes dazu und vieles mehr kann im Lessing-Museum, dem Museum der Westlausitz und der stadtgeschichtlichen Ausstellung im Malzhaus in Erfahrung gebracht werden.
Die historische, klassizistische Innenstadt ist touristischer Anziehungspunkt mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten. Imposant daher kommt das rote Rathaus im Stil der italienischen Neorenaissance. Die Hauptkirche St. Marien und die Klosterkirche St. Annen beherbergen u.a. wertvolle spätgotische Schnitzaltäre, sowie weitere sakrale Schätze . Sie sind eingebunden in die Kulturstraße Via Sacra und den Pilger- bzw. Jakobsweg. Auch Parkanlagen und Gärten warten auf die Gäste. So wandern jährlich Tausende auf den Hutberg, wenn sich dieser im Mai zu einem Blütenmeer aus Rhododendren und Azaleen verwandelt. Zudem ist dieser bekannt für seine amphi-förmige (Hutberg-) Bühne, die bei Konzerten von Rock bis Klassik wahre Klanglawinen auslöst. Zahlreiche städtische Veranstaltungen im Jahresverlauf sind weitere Besuchermagneten. Sie sehen - Kamenz ist immer eine Reise oder einen Ausflug wert.
LESSINGSTADT KAMENZ
Kamenz - sorbisch „Kamjenc“ für „Ort am Stein“ - ist weit bekannt als Geburtsort des großen deutschen Dichters und Aufklärers Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781). Zwischen Bergland im Süden und Heide- und Teichlandschaft im Norden liegt die Stadt eingebettet in die reizvolle Landschaft der westlichen Oberlausitz, unweit der Landeshauptstadt Dresden.
1225 wird Kamenz erstmals in einer Urkunde des Bischofs von Meißen erwähnt. Die Lage an der „Via Regia“ – jene wichtige frühmittelalterliche West-Ost-Handelsverbindung – beeinflusste entscheidend die Entwicklung der Stadt und brachte Reichtum und Unabhängigkeit. Dazu trug auch die Zugehörigkeit zum 1346 gegründeten Oberlausitzer Sechsstädtebund bei. Mit den Städten Bautzen, Löbau, Zittau, Görlitz und Lauban (polnisch Luban) wurde damals ein Schutz- und Trutzbündnis geschaffen, das wirtschaftlich und kulturell zum Aufblühen beitrug.
Heute hat Kamenz rund 16.000 Einwohner. Zusammen mit den Ortsteilen Bernbruch, Deutschbaselitz, Jesau, Lückersdorf-Gelenau, Thonberg, Wiesa und Zschornau-Schiedel erstreckt sich die Stadt über ca. 53 Quadratkilometer.
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