Große Resonanz beim Tag der offenen Gartenpforte

Wie der Gärtner, so der Garten.

Hebräisches Sprichwort

Unter Beachtung der Corona-Regelungen „strömten“ in der Zeit von 10 bis 18 Uhr Kamenzer sowie Besucher aus nah und fern in die Kernstadt und die Ortsteile. Hier präsentierten sechzehn Gartenliebhaber die Resultate ihres sehr ernsthaft betriebenen Hobbies. Auf sie trifft bestimmt der Ausspruch von Charles Dudley Warner zu: „Ein Stück Land zu besitzen, es mit der Hacke zu bearbeiten, Samen auszusäen und deren Erneuerung des Lebens zu beobachten – dies ist die befriedigendste Sache, die ein Mensch tun kann.“ Wobei man sicherlich anmerken kann und muss, dass es auch noch viele andere schönen Dinge im Leben gibt, denen Menschen frönen können. Aber dies war der Tag der offenen Pforte, der geprägt war von Entdeckungen, Begegnungen und Gesprächen rund ums Gärtnerische. Dabei wussten alle Gärten mit einer eigenen Handschrift zu überzeugen. Natürlich hätten es auch alle Gärten verdient gehabt, hier abgebildet zu werden, aber kann ein Foto sicher nur bedingt den lebendigen Eindruck eines Gartens wiedergeben. Deswegen, lieber ganz real die Gärten besuchen. Vielleicht bei einem 2. Tag der offenen Gartenpforte …

Dank an alle Beteiligten:

Doris & Thomas Hein, Atelier Malhexe, Anne Hasselbach & Jan Eickhoff, Ina Förster & Steffen Lorenz, Marion & Jürgen Kutter, Helga & Eckehard Schönherr, Manuela & Thomas Schöne, Sieglinde & Günter Tschentscher, Plan B, Heike & Mario Hilsberg, Jutta & Rüdiger Fessel, Susann & Thomas Glücklich, Cornelia Knopp, Beate & Thomas Zschornak, Angelika & Jürgen Peters, Mareen Hoch & Silke Wild, Gabriele & Steffen Bräuer.

 

Auch an öffentlichen Plätzen in der Stadt sieht es schön aus

Dank der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtgärtnerei der KDK GmbH erfeuen uns auch an öffentlichen Plätzen und Stellen eine Vielzahl von Blumenrabatten.

 

Zurück