DIW-Firmensitz erstrahlt in neuem Glanz

Bild 1 - Gute Stimmung im Festzelt

Bild 2 - GF Jörg Winkler freut sich über den erfolgreichen Abschluss des Sanierungsvorhabens

Bild 3 - Politprominenz aus der Landeshauptstadt in Kamenz - Finanzminister Hartmut Vorjohann

Bild 4 - Gruppenbild mit Dame vor dem neugestalteten Firmensitz der DIW

Die Erneuerung des Firmensitzes der DIW in Kamenz erfolgreich abgeschlossen

Am Freitag, dem 20. Oktober feierte die Dresdner Industrie- u. Wohnungsbaugesellschaft mbH (DIW) den Abschluss der Sanierungsarbeiten an ihrem Verwaltungsgebäude in der Nordstraße. Sichtbare Zeichen dafür waren der neue, auskragende Konferenzraum, der großzügige Empfangsbereich im Erdgeschoss und die Umgestaltung des Außengeländes sowie die Einrichtung eines Traditionszimmers zur Geschichte des Unternehmens. Es war vor allem ein Fest für die Belegschaft, aber auch für Vertreter aus der Politik. So hatte sich sächsische Finanzminister Hartmut Vorjohann angesagt sowie der Landtagsabgeordnete Aloysius Mikwauschk. Ebenfalls anwesend war der Oberbürgermeister Roland Dantz.

In seiner Eröffnungsrede erinnerte der Geschäftsführer Jörg Winkler an den Werdegang des Gebäudes, das in der 50-er Jahre errichtet wurde und im Verlauf der Zeit vielerlei Veränderungen erfahren habe. So fand die letzte Grundsanierung in den 70-er Jahren statt. 1990 wurde es privatisiert und die Fassade weiß gestrichen. Seitdem hieß das Gebäude im „Belegschaftsvolksmund“ das „Weiße Haus“. Die jetzt vorgenommene grundlegende Sanierung, die auch mit einer baulichen Erweiterung des Gebäudes verbunden war, wurde im laufenden Betrieb vorgenommen, was, so der Geschäftsführer, die meiste Zeit auch klaglos ertragen wurde. Drei Ziele wurden mit der Sanierung verfolgt: Zum einen sollte ein besseres Arbeitsumfeld für die in der Verwaltung beschäftigten 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreicht werden, zum anderen will sich die DIW, besser als zuvor, als ein offenes Haus für ihre Kunden und Geschäftspartner präsentieren. Darüber hinaus will sie mit diesem abgeschlossenen Vorhaben ein Zeichen setzen, dass die DIW in die Zukunft investiert.

Geschäftsführer Winkler bedankte sich bei allen beteiligten Firmen und den involvierten DIW-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Er betonte bei dieser Gelegenheit das partnerschaftliche Zusammenwirken, welches er als ein Grundprinzip der DIW herausstellte und darin auch einen Garanten des Erfolges seiner Firma ansah.

Der Minister des Sächsischen Staatsministerium der Finanzen, Hartmut Vorjohann, beglückwünschte zu dem abgeschlossenen und gelungenen Vorhaben. Als Finanzminister freue er sich – auch nicht ganz uneigennützig (Steuern!) – wenn es sächsischen Firmen, gerade in der Baubranche, gut geht. In Richtung Oberbürgermeister gerichtet, meinte er, dass sich Kamenz über eine solche Firma glücklich schätzen kann, denn: Erfolgreiche Unternehmen – erfolgreiche Stadt!

Die Stimmung in den Festzelten auf dem Betriebsgelände anlässlich des Anlasses war, trotz des nicht so schönen Wetters, gut. Neben Speis und Trank gab es auch Führungen durch das sanierte Gebäude, bei denen man – außer den schon genannten Veränderungen – auch die Verbesserungen des Arbeitsumfeldes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entdecken konnte.

Bild 1 - Der neugestaltete Konferenzraum von außen

Bild 2 - Der Konferenzraum von innen

Bild 3 - Der freundliche Eingangsbereich

Bild 4 - Treppen-Impression

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